Gerne stellen wir Ihnen die Einrichtungen vor, mit denen wir im engen Austausch zusammenarbeiten
Bei praenatal.de werden Sie umfassend beraten und betreut. Das bedeutet aber nicht, dass wir alles selber machen, sondern dass wir mit Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet kooperieren. Nachstehend erfahren Sie mehr über unsere Kooperationspartner und Verbände, denen wir zusammen arbeiten und/oder mit denen wir uns zusammengeschlossen haben.
Mit donum vitae Landesverband NRW e.V. www.nrw-donumvitae.de kooperieren wir seit 2002 interdisziplinär.
Für die Patientinnen und deren Partner steht durch die anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle ein psycho-soziales Beratungsangebot jederzeit zur Verfügung.
Die Beraterinnen beraten und begleiten zu Fragen vor, während und nach Pränataldiagnostik.
Das Beratungsangebot richtet sich nach den Bedürfnissen der Frauen und Paare und versteht sich sowohl als kurzfristige Krisenintervention, als auch als Unterstützung im Entscheidungsprozess.
Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie
https://www.uniklinik-duesseldorf.de
Perinatalzentrum, Neonatologie und Kinderintensivzentrum
Kombination aus der Darstellung von Blutflüssen und von Flussprofilen Bild. Die Flussprofile liefern uns Informationen über die Versorgung der Plazenta, die Herzleistung des Kindes, eine eventuelle Blutarmut oder die Blutverteilung im kindlichen Kreislauf.
Die Untersuchung des fetalen Herzens ist eines der wichtigsten und auch schwierigsten Elemente der Feindiagnostik bei 20 Wochen. Zweidimensionaler Ultraschall, Farbdoppler und – wenn erforderlich – auch dreidimensionaler Ultraschall kommen zum Einsatz. Alle Kammern, Arterien und Venen des Körper- und des Lungenkreislaufs werden dargestellt. Den weit überwiegenden Teil der möglichen Herzfehler können wir bei dieser Untersuchung erkennen bzw. ausschließen.
Die Richtlinien regeln den Umfang der ärztlichen Betreuung in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Zum Beispiel ist festgelegt, wann die drei Routine-Ultraschalluntersuchungen stattfinden sollen und aus welchen Gründen zusätzliche Untersuchungen angezeigt sein können. Wichtige Untersuchungen wie das Ersttrimester-Screening oder die Feindiagnostik bei unauffälligem Routine-Ultraschall sind in den Richtlinien nicht erfasst.
Lockerer Gewebespalt zwischen der Haut des Hinterkopfes und dem darunter liegenden Gewebe des ungeborenen Kindes. Eine Verbreiterung kann ein Frühzeichen eines Herz-Kreislaufproblems sein. Zwischen 11 und 13 Wochen kann der Messwert auch benutzt werden, um die Wahrscheinlichkeiten einiger genetischer Störungen zu berechnen.
Umfassende Ultraschalluntersuchung meist zwischen 20 und 22 Wochen. Bei früh entdeckten Auffälligkeiten können eine Feindiagnostik auch vor 20 Wochen sinnvoll sein. Der Umfang einer Feindiagnostik bei etwa 20 Wochen ist in Qualitätsanforderungen der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) beschrieben Link. Die Richtlinien zur Schwangerschaftsbetreuung sehen eine Feindiagnostik nur bei Auffälligkeiten im Routine-Ultraschall oder bei belasteter Vorgeschichte vor. Eine große Zahl der Schwangeren nimmt diese Untersuchung daher als Selbstzahler-Leistung in Anspruch. Bilder
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